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Gründung, Ziele und Aufgaben des LVS

Der Landesverband wurde am 3. September 2011 als "Landesverband der Vertriebenen und Spätaussiedler im Freistaat Sachsen/Schlesische Lausitz" gegründet.
Der Landesverband bekennt sich zu der am 5. August 1950 in Stuttgart - Bad Cannstatt beschlossenen und in einer zugleich stattgefundenen Großkundgebung der Öffentlichkeit mitgeteilten "Charta der deutschen Heimatvertriebenen".
Der Landesverband hat insbesondere die Aufgaben,

Aufbau des Verbandes:

Erinnerung, Begegnung, Integration – Stiftung der Vertriebenen im Freistaat Sachsen
Die Stiftung wurde im Herbst 2010 gegründet, sie verfolgt die gleichen Ziele wie der Verein. Während der Verein aktive Arbeit leistet und konkrete Projekte (Schülerwettbewerbe, Ausstellungen, Tagungen) verwirklicht, hat sich die Stiftung die Förderung diese Maßnahmen zum Ziel gesetzt. Wie bei Stiftungen üblich, verwaltet sie das Stiftungskapital so, dass es im Bestand dauerhaft erhalten bleibt. Lediglich die Erträge werden in Form von Zuwendungen ausgeschüttet.
Die Stiftung untersteht der staatlichen Stiftungsaufsicht, so dass die korrekte Anlage des Stiftungskapitals und die satzungsgemäße Verwendung der Erträge garantiert sind.