Gespräch mit Staatsministerin Petra Köpping zur besseren Vernetzung der Vertriebenen und Spätaussiedler in Sachsen

Am 3. Februar hatte Frau Sozialministerin Petra Köpping gemeinsam mit Herrn Staatssekretär Sebastian Vogel Vertreter des Landesverbandes der Vertriebenen und Spätaussiedler im Freistaat Sachsen/Schlesische Lausitz und des Dachverbandes Sächsischer Spätaussiedler und den Beauftragten für Vertriebene und Spätaussiedler des Freistaates eingeladen. Wir besprachen unter Anderem Möglichkeiten der besseren regionalen Vernetzung dieser Gruppen, strukturelle Fragen wie auch die Zusammenarbeit mit anderen Initiativen. Die Spätaussiedler sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und tragen ebenso zur verbesserten Integration auch heute Zuziehender bei. Gern unterstützt der Freistaat daher die landesweite Projektarbeit.