Bericht vom Landesverbandstag

Zwar noch nicht die Menschen, aber doch die Termine reichen sich nunmehr nach der vorsichtigen Öffnung die Hand. Am 12. Juli diesen Jahres fand endlich der Landesverbandstag der Vertriebenen und Spätaussiedler in Chemnitz statt, auf dem Foto der Vorsitzende Frank Hirche, seine 1. Stellvertreterin Liane Labuhn, MdL Ronald Pohle (vertriebenenpolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktionen). Sowohl der Innenminister, Prof. Roland Wöller, als auch der Chef der Staatskanzlei, Oliver Schenk, übermittelten Videobotschaften, die die Delegierten sehr ansprachen, spannten sie doch den Bogen von dem gerade eröffneten Berliner Dokumentationszentrum zum 12. September, dem Sächsischen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung, an dem in Knappenrode das neue außerschulische Bildungs- und Begegnungszentrum „Transferraum Heimat“ eröffnet wird. Zudem wird der ZukunftErbe-Preis verliehen. Diese Themen wie auch das nächste grenzüberschreitende Chöretreffen in Reichenbach/Oberlausitz am 3. Oktober im Rahmen des Erntedankfestes sowie natürlich die Vereinsarbeit wurden ausführlich diskutiert bzw. vorbereitet. Ferner wurde der Vorsitzende Frank Hirche in den Medienrat entsandt. Die musikalische Umrahmung kam von Maxim, einem der Preisträger von „Jugend musiziert“ (er wirkt im Jugendchor Sonnenschein der Deutschen aus Russland mit).