Dank an Alexander Schulz, den Vorsitzenden der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen in Sachsen, und Florian Braun, den Landesvorsitzenden der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, für die Organisation. Nach dem Gottesdienst sprachen Stadtrat Kai Hähner und Dr. Jens Baumann als Beauftragter für Vertriebene und Spätaussiedler des Freistaates Sachsen Worte des Gedenkens, aber auch der Vorausschau. Der Verband kann stolz auf seine engagierten Mitglieder und das Erreichte (Knappenrode Gedenktag Liederbuch Ausstellung Heimatwechsel u.v.a.m.) sein; am 14.1.2021 werden wir hier die erste Lehrerfortbildung und im Anschluss den Neujahrsempfang durchführen. Frau Gonzales aus Polen hielt einen interessanten Vortrag über die Vertreibung ihrer polnischen Familie nach dem 2. Weltkrieg durch die Sowjetunion. Ein Beisammensein und Gedankenaustausch rundete den Tag ab. Diesmal hatte Dr. Baumann seine geistig schwerbehinderte Tochter Antonia mit, die aufmerksam dabei war. So merkt man doch: Musik, gute Worte und Menschlichkeit wirken positiv.